In den Gemeinden Meran, Riffian und
Lana wurden weitere Fälle der südafrikanischen Mutante
nachgewiesen. Da diese Gemeinden bereits als Sperrgebiete
gelten, bleiben die Maßnahmen unverändert.
Neue Ergebnisse zu sequenzierten Proben sind eingetroffen,
daraus gehen 4 weitere Fälle der hochansteckenden Corona-Mutante
aus Südafrika vor. Damit sind insgesamt 16 Mutationen
bestätigt. Neben dieser Form zirkulieren in Südtirol auch andere
Mutanten, darunter am häufigsten die sog. spanische (163 Fälle)
und die englische Variante (96 Fälle).
Da die Fälle in jenen Gemeinden nachgewiesen wurden, in denen
bereits ein strenger Lockdown mit Testpflicht beim
Verlassen/Eintritt in die Gebiete herrscht, sind derzeit keine
weiteren einschränkenden Maßnahmen notwendig.
Riproduzione riservata © Copyright ANSA